Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation müssen wir leider diese Veranstaltung absagen!
Stephanie Jones ist die erfolgreichste australische Gitarristin der jungen Generation und bereits vielfach prämiert. Sie hatte Unterricht in der überaus produktiven Talentschmiede von Timothy Kain und Minh Le Hoang sowie bei Prof. Thomas Müller-Pering an der hochrenommierten Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar.
Mehrere internationale Konzerttourneen hat sie inzwischen absolviert und brilliert als erfolgreiche Kammermusikerin u. a. mit dem Weimar Guitar Quartet. Mit ihren energiegeladenen und liebevollen Auftritten fasziniert sie das Publikum rund um die Welt. Bisher ist Ihr künstlerisches Schaffen in zwei Alben dokumentiert: »Colours of Spain« (2015) und »Bach, the Fly and the Microphone« (2009).
Der Gitarrist Christian Bekmulin und der Pianist Valentin Findling haben mit ihrem Duo einen Ort der waghalsigen Improvisationen ganz im Stile der Jazzmusik der 1950er Jahre erschaffen. Doch mit der Verklärung der Vergangenheit geben sich die beiden nicht zufrieden: Sie präsentieren Eigenkompositionen, die die Welt des Bebop und des Straight ahead Jazz mit der Gegenwart vereinen und schaffen so einen Raum der musikalischen Kommunikation, der keine Grenzen kennt.
Beim Kemptener Jazzfrühling, dem alljährlichen Bandwettbewerb des Bayerischen Jazzverbands, erhielten sie 2019 den ersten Preis.
Konzert am Freitag, 6. März 2020, 19.30 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Das Ensemble Djangology ist der Tradition des unvergesslichen Django Reinhardt und seinem »Hot Club de France« verpflichtet. Als dieser Anfang 1930 in Paris gegründet wurde, begann die Ära der ersten eigenständigen europäischen Jazzmusik. Ursprünglich bestand diese Formation nur aus Saiteninstrumenten, die dem »amerikanischen« Swing damit einen neuen und einzigartigen Sound entgegen setzte, der bis in die heutige Zeit nichts von seiner Faszination verloren hat.
In der Besetzung Sologitarre, Rhythmusgitarre, Kontrabass und Klarinette spielt das Quartett originale Kompositionen von Django sowie einige Werke von Komponisten, die der Meister sehr geschätzt hat.
Hyun-Bin Park, Sologitarre
Matthias Ernst, Klarinette
Roland Wondra, Rhythmusgitarre
Alexander Fuchs, Kontrabass
Konzert am Samstag, 8. Februar 2020, 19.30 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Neben dem Singen zeitgenössischer Kompositionen war die Vokal-Improvisation mit Kanontechniken eine weit verbreitete Musizierpraxis in der Renaissance. Die Musikerinnen und Musiker beleben in ihrer Arbeit diese historische Praxis neu, indem sie aus mehrstimmigen Liedern zu Wein, Liebe und Gesang improvisierend neue Stücke entwickeln.
Chansons von Josquin Desprez, Pierre Sandrin u.a. und Improvisationen im Stile der Zeit
Kammermusik am Hofe des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs
2020 jährt sich der Geburtstag August des Starken zum 350. Mal. Unter seiner Regentschaft erblühte Dresden zu einer prunkvollen europäischen Kulturmetropole, weswegen die Stadt bis heute auch »Elbflorenz« genannt wird.
Das Ensemble La Speranza spielt expressive Werke von Komponisten der kurfürstlich sächsischen Hofkapelle und deren Umfeld (Heinichen, Schaffrath u.a.).
Birgit Bahr, Barockoboen
Annette von Brenndorff, Blockflöten
Jochen Schneider, Barockfagott
Martin Knizia, Cembalo
Konzert am Sonntag, 19. Januar 2020, 18 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
SpitäleFenster vom 1. November bis 31. Dezember 2020
Textiles aus Natur und herkömmlichen Stoffresten – wächst, verwebt und verändert sich oder wird in recycelter Form in eigenem direkten Design/Produkt angewandt. Das SpitäleFenster zeigt einen Einblick in Textilstudien, anhand derer ganz neue Anwendungsgebiete für Textilien gefunden werden können, aber auch ein klassisches Designprodukt: einen Rucksack, größenskalierbar und von Hand in Deutschland aus recycelten Materialien gefertigt.
Die mysteriösen Fundstücke entdeckte Udo Breitenbach, als Schlagzeilen vom Ozonloch und erschreckende Klimaszenarien die Medien beherrschten. Sie erschienen wie ein Menetekel, das genau diese Klimaapokalypsen darstellte: Trostlose entvölkerte Landschaften, ohne Baum und Strauch.
Bei einem Spaziergang zur Burg Hammelburg entdeckte Breitenbach auf einem Tresterhaufen die schwabbeligen Objekte. Die durchweichten Rechtecke aus einem nicht identifizierbaren Material waren zusammengefaltet. Die obere Hälfte von der Sonne getrocknet, die untere vom Trester durchfeuchtet. Ein idealer Nährboden für Bakterienwachstum, das sich unterschiedlich schnell entwickelte. Die feuchten Bereiche waren mit rostfarbenen Strukturen überzogen, die nach dem Trocknen und Pressen sichtbar wurden. So entstanden durch die Natur zeitlose Landschaftsbilder, wie mit einer Lochkamera festgehalten. Lange blieb es rätselhaft, um welches Material es sich handelte, was sich schließlich als Weinfilter entpuppte. So bildete sich durch einen biologischen Prozess vor Ort das ab, was einem fototechnichen Prozess oder der Kunst vorbehalten schien: Abbildungen »Fränkischer Landschaften – After Climate Change«.
Ein ideales Beispiel für die Vorgehensweise des Sammlers und Objekt-Künstlers Udo Breitenbach, der in seinen »sprechenden Fundstücken« Geschichten zu entdecken sucht oder in sie hinein interpretiert. Die Weinfilter sind ein Glücksfall seiner Sammelleidenschaft: Fundstücke, die ohne weitere Veränderungen in einem Ausstellungskontext selbstreferentiell ihre eigene Geschichte erzählen. – Ready Mades.
SpitäleFenster vom 1. September bis 31. Oktober 2020
Pläne und Entwürfe Würzburger Häuser von 1920–2020
Eröffnung am Samstag, 29. Februar 2020 um 19 Uhr
Ausstellung vom 29. Februar bis 15. März 2020
Architektur entsteht zunächst am Zeichentisch. Die Ausstellung zeigt 100 Jahre Würzburger Architekturgeschichte im Moment des Entstehens. Material, Haptik und Technik der Pläne entfalten neben der Architekturgeschichte ihre eigene Ästhetik.
Ausstellung des BDA Würzburg-Unterfranken in Kooperation mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken und der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der FHWS.
Pläne und Entwürfe Würzburger Häuser von 1920–2020
Eröffnung am Samstag, 29. Februar 2020 um 19 Uhr
Ausstellung vom 29. Februar bis 15. März 2020
Architektur entsteht zunächst am Zeichentisch. Die Ausstellung zeigt 100 Jahre Würzburger Architekturgeschichte im Moment des Entstehens. Material, Haptik und Technik der Pläne entfalten neben der Architekturgeschichte ihre eigene Ästhetik.
Ausstellung des BDA Würzburg-Unterfranken in Kooperation mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken und der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der FHWS.
in Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken
Filmabend am Mittwoch, 26. Februar 2020, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Neben dem Bauhaus (1919-1933) gilt die Ulmer Hochschule für Gestaltung HfG (1953-1968) als bedeutendste Designhochschule. Beide sind Projekte einer unnachgiebigen Moderne:
Inge Scholl, Otl Aicher und Hans Werner Richter konzipierten Ende der 1940er Jahre eine neue politische Hochschule, deren Absolventen als Journalisten, Architekten, Städtebauer, Produktgestalter oder Grafiker am Aufbau einer demokratischen Gesellschaft mitwirken sollten. Mit Max Bill stieß ein ehemaliger Bauhäusler zu dem Projekt, Walter Gropius sagte seine Unterstützung zu und erlaubte den Namen BAUHAUS ULM. Daraus wurde die HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG (HfG). So lautete schon der Untertitel des BAUHAUSES. Die HfG erweiterte ihr Konzept: Neben dem Entwurf und der Gestaltung von industriell hergestellten Produkten und Gebäuden ging es zusätzlich um die Gestaltung von Erzeugnissen der Massenkommunikation. Dafür wurden die Abteilungen Visuelle Kommunikation, Information und Filmgestaltung geschaffen.
Die Liste der Produktinnovationen der HfG liest sich wie ein Querschnitt durch das tägliche Leben: Waggons für die Hamburger Hochbahn, Stapelgeschirr für Rosenthal, das Corporate Design für die Lufthansa, Audiogeräte für Braun, Fernsehanzeigen, Pharma Verpackungen, Plakate oder ganze Möbelsysteme. Das Berufsbild des Designers in seiner heutigen Form wurde durch die Ulmer HfG mitgeprägt. 1968 wurde die Schule – nicht zuletzt aus politischen Gründen – geschlossen. D 2019, 45 Min
in Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken
Filmabend am Mittwoch, 19. Februar 2020, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Der Film über Max Bill (1908-1994) bewegt sich durch und durch im Spannungsfeld zwischen Kunst, Ästhetik und Politik. Max Bill war der wohl bedeutendste Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts und der berühmteste Student, der aus dem legendären Bauhaus in Dessau hervorgegangen war. Er war ein Antifaschist der ersten Stunde, und sein ganzes avantgardistisches Werk als Maler, Bildhauer, Architekt und Typograf trägt bis zum Schluss Züge von einer sozialer Verantwortung und einem Umweltbewusstsein, das inzwischen eine geradezu unheimliche Aktualität erhalten hat.
Max Bill (22.12.1908 bis 9.12.1994) war Bauhaus-Schüler, bildender Künstler, Designer, Erbauer und Rektor der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Was steckt hinter den Gestaltungsprinzipien von Max Bill?
In seinem dokumentarischen Portrait MAX BILL – DAS ABSOLUTE AUGENMASS sucht Regisseur Erich Schmid die Antworten im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, zwischen kreativer Vision und gesellschaftlicher Verantwortung. Schweiz, 2008, 90 Minuten
in Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken
Filmabend am Mittwoch, 12. Februar 2020, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
»Between the Folds« schildert die Geschichte von 10 bildenden Künstlern und kühnen Wissenschaftlern, die Karriere und hart erarbeitete Abschlüsse aufgaben – all das, um als zeitgenössische »Papierfalter« ihren unkonventionellen Weg zu gehen.
Origami ist das Medium, das diese Persönlichkeiten verbindet. Sie entdecken eine alte Kunst und erfinden sie neu. Sie zeigen die unzähligen Wege zu Originalität und Ausdruck, um die Welt um uns herum zu verstehen – als Künstler, Wissenschaftler, Schöpfer und einfach als neugierige Wesen.
Der Film vermittelt ein fesselndes Portrait der künstlerischen und wissenschaftlichen Kreativität, die diese stets veränderbare Kunstform antreibt und so Wissenschaft und Skulptur, Form und Funktion, Altes und Neues verbindet. Englisch mit deutschen Untertiteln, 56 Minuten
in Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Architektur Unterfranken
Filmabend am Mittwoch, 5. Februar 2020, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Der Film erzählt die Geschichte des bedeutendsten Designer-Ehepaares des 20. Jahrhunderts – Charles und Ray Eames. Ihre Experimente im Umgang mit geformtem Sperrholz waren Pionierleistungen. Und die daraus hervorgegangenen innovativen Möbelentwürfe aus Formholz und Fiberglas stilbildend für das US-amerikanische Nachkriegsdesign. Mit ihrem “Eames Lounge Chair” für den Hersteller Herman Miller etwa erreichte das Gestalter-Ehepaar Weltruhm. Das Modell steht wie kein zweites Möbelstück für die organische Formensprache der Moderne. Nicht nur ihre funktionalen Möbel auch der umfassende Gestaltungsansatz von Ray und Charles Eames inspiriert bis heute Designer in aller Welt. Die Innovationskraft und Neugierde der Eames erstreckte sich in unterschiedlichsten Projekten auf die Bereiche Architektur, Ausstellung, Bildende Kunst, Film, Foto sowie Industrie- und Möbeldesign.
Die Filmemacher Jason Cohn und Bill Jersey beschreiben mit Eames: The Architect And The Painter nicht nur das berufliche Schaffen dieses außergewöhnlichen Paares. Auch das private Leben der beiden Designer wird anhand von Archivmaterialien wie Filmen und Briefen sowie Interviews mit Experten, Mitarbeitern und Familienangehörigen erzählt. Englisch mit deutschen Untertiteln, 90 Minuten
Fotos aus Natur, Ornamentik, Architektur und Technik, sowie auf dem Scanner erzeugte Strukturen nach verschiedenartigen Vorlagen werden vielfältig elektronisch bearbeitet, zerschnitten, vergrößert, verkleinert, farbverändert, neu zusammengefasst, wieder gescannt und dergleichen mehr. Die auf diese Weise erzeugten, in den meisten Fällen quadratischen Bildbausteine werden kombiniert und zu teilweise hochkomplexen Fotomontagen mit völlig neuen Inhalten zusammengesetzt und auf eine geeignete Unterlage geklebt. Die Erstmotive sind im Endergebnis oft nicht mehr erkennbar. Der Begriff Fotomontage erscheint also unter einem neuen ungewohnten Aspekt: Transformation durch Überformung, wiederholtes Fragmentieren und Montieren.
Die Themen der so entstandenen oft großformatigen Bilder können naturnah, astronomisch, ornamental oder religiös verstanden werden, bis hin zu völlig gegenstandslosen Inhalten der Montagen. Die Nähe zu musikalischen Strukturen ist in manchen Fällen unübersehbar. Arnold Schönberg spricht in der Musik von »entwickelter Variation«.
Fotos aus Natur, Ornamentik, Architektur und Technik, sowie auf dem Scanner erzeugte Strukturen nach verschiedenartigen Vorlagen werden vielfältig elektronisch bearbeitet, zerschnitten, vergrößert, verkleinert, farbverändert, neu zusammengefasst, wieder gescannt und dergleichen mehr. Die auf diese Weise erzeugten, in den meisten Fällen quadratischen Bildbausteine werden kombiniert und zu teilweise hochkomplexen Fotomontagen mit völlig neuen Inhalten zusammengesetzt und auf eine geeignete Unterlage geklebt. Die Erstmotive sind im Endergebnis oft nicht mehr erkennbar. Der Begriff Fotomontage erscheint also unter einem neuen ungewohnten Aspekt: Transformation durch Überformung, wiederholtes Fragmentieren und Montieren.
Die Themen der so entstandenen oft großformatigen Bilder können naturnah, astronomisch, ornamental oder religiös verstanden werden, bis hin zu völlig gegenstandslosen Inhalten der Montagen. Die Nähe zu musikalischen Strukturen ist in manchen Fällen unübersehbar. Arnold Schönberg spricht in der Musik von »entwickelter Variation«.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1939 findet am 14.11.2019 von 20 bis 21:30 Uhr im Würzburger Spitäle eine Jehuda Amichai-Gedenklesung statt. Veranstalter sind das Johanna-Stahl-Zentrum & LitPro Würzburg.
Frau Dr. Ries und Prof. Dr. Esperer lesen Gedichte von Jehuda Amichai sowie ein Interview mit Hanna Sokolov-Amichai. Frau Rosa Grimm (Christlich-jüdischer Verein) erzählt über ihre Freundschaft zu Jehuda Amichai.
Die Künstlerin Anita Tschirwitz zeigt ihre Werke zur Shoah und das Duo MetHolz (Tatjana Weller, Klarinette & Pavel Klinko, Akkordeon) sorgt mit Werken von W.A. Mozart und A. Piazolla für die musikalische Umrahmung.
Die Teilnahme ist unentgeltlich, Spenden werden dankend entgegen genommen.
Hätte der Würzburger Dichter Leonhard Frank (1882-1961) nach seinem Kunststudium als freier Maler gelebt, hätte er sicher vor 100 Jahren die unterfränkische Künstlervereinigung VUKUK mitbegründet. Deswegen laden die VKU (Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens) und die LFG (Leonhard Frank Gesellschaft) am Sonntag, den 15. September zu einem literarischen Spaziergang um das Spitäle ein.
Hans Steidle, der Vorsitzende der LFG, erzählt an authentischen Schauplätzen über den Dichter, seine Familie und stellt lebendige Romanstellen aus der »Räuberbande« vor. Der Rundgang beginnt um 11.00 Uhr am Spitäle, dessen elektrische Uhr Frank in vierzig verschiedenen Sprachen und Ländern bekannt machte. Natürlich endet der literarische Spaziergang im Spitäle bei der VKU, wo wir auf den 100. Geburtstag der VKU und den 137. Geburtstag des Dichters mit dem fränkischen Nationalgetränk anstoßen wollen.
Für Kinder von 8–12 Jahren
Experimentelles Malen mit Temperafarben
Kursleiterinnen:
Barbara Henn, Malerin und Kunsttherapeutin
Roswitha Vogtmann, Malerin und Kunstlehrerin
Barbara Henn und Rowitha Vogtmann, zwei Künstlerinnen der VKU, laden ein zu einer Malwerkstatt im Spitäle an der Alten Mainbrücke. Inspiriert von der aktuellen Ausstellung im Spitäle können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen, neue Maltechniken ausprobieren, Farben mischen lernen und vieles mehr.
Die Malwerkstatt findet an drei Terminen im August statt, die Teilnahme ist an einzelnen Terminen oder auch an allen dreien in Folge möglich.
Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 0931-44119 oder persönlich im Spitäle zu den Öffnungzeiten.
Wo: Spitäle an der Alten Mainbrücke, Würzburg
Wann: Dienstag, 13. August, Freitag, 16. August, Dienstag, 20. August 2019, jeweils von 11 bis 13 Uhr
Kosten: Pro Termin 10 €, plus 3 € für Material
Maximal 8 Teilnehmer, bitte alte Kleidung oder Malkittel mitbringen!
SpitäleFenster vom 1. September bis 31. Oktober 2019
Von der »Tageszeitung-Tageszeichnung« zum »Wochenblatt«
Die tägliche Zeichnung!
Jeden Tag eine Zeichnung – und damit das lange Überlegen »was zeichne ich« gar nicht erst auftritt, nehme ich ein Foto aus der Tageszeitung und zeichne in mein Skizzenbuch; das ist meine »Tageszeitung-Tageszeichnung«.
Die Wochenblätter entstehen, indem ich ein großes Blatt Papier in sieben Felder aufteile, die tägliche Skizze darauf zeichne und ausarbeite.
»Selten, aber es passiert … dass mich Landschaft interessiert. Und zwar als flächenrhythmisches Gelände. Die verwendete Technik von Tusche und weißer Gouache reduziert alles Atmosphärische. Was bleibt, ist eine Reduktion in strukturiertem Helldunkel. Zwei Beispiele sind von der Farbe geprägt: ausgerechnet … nein: per Zufall sind es technologisch geprägte Motive, meine Straßenbilder ›Weg und weg‹.«
Unter dem Titel »Schuld war nur der Mond« zeigt Werner Winterbauer eine Serie surrealer Gemälde.
Sie sind ein Zusammenspiel von Traum, Unterbewusstsein und der Vollmondphase, die für viele eine magischen Anziehungskraft besitzt, und nicht immer schuldlos ist an gewissen unerklärlichen Phänomenen. Diese hier spielten sich aber nur in der Phantasie des Malers ab, und bleiben auch für ihn ein Rätsel.
… und die kleinen Konzerte der Sing- und Musikschule Würzburg »Kommen Sie zur Besinnung«
Eröffnung am Samstag, 30. November 2019 um 19 Uhr
Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2019
Gruppe 1
30. November bis 15. Dezember
Erhard Löblein Malerei Franz Wörler Malerei Sibylle Braune Fotografie Ulrike Scheb Malerei Udo Breitenbach Objekte Hugo Durchholz Zeichnung Petra Winkelhardt Fotografie Rainer Radon Malerei Friedhard Meyer Malerei Franca Tasch Glas
Gruppe 2
17. bis 29. Dezember
Roland Schaller Malerei Hans Krakau Malerei Heide Eggermann Fotografie Barbara Pape Malerei Heide Siethoff Malerei Piot Brehmer Malerei Barbara Henn Malerei Thomas Ottenweller Malerei Dietmar Modes Fotografie Eva Hergenröther Schmuck
Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg während der Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen!
jeweils Dienstag bis Donnerstag
von 18.30 bis 19.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Di. 03.12. Akkordeonklasse Karoline Winter • Eva Schneider-Schmitt Blockflötenensemble
Mi. 04.12. Gitarrenklasse Bernhard von der Goltz
Do. 05.12. Gesangsklasse Daniela Bauer • Querflötenklasse Carina Nastoll
Di. 10.12. Querflötenklasse Christian Reif • Erwachsenenchor
Mi. 11.12. Klavierklasse Luise Königshausen
Do. 12.12. Querflötenklasse Andrea Osthoff
Di. 17.12. Klavierklasse Anita Höchstätter • Hornklasse Markus Rothermel
Mi. 18.12. Ulrike Vatter, Klavier und Sonja Sperber, Märchenlesung
Do. 19.12. Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch
… und die kleinen Konzerte der Sing- und Musikschule Würzburg »Kommen Sie zur Besinnung«
Eröffnung am Samstag, 30. November 2019 um 19 Uhr
Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2019
Gruppe 1
30. November bis 15. Dezember
Erhard Löblein Malerei Franz Wörler Malerei Sibylle Braune Fotografie Ulrike Scheb Malerei Udo Breitenbach Objekte Hugo Durchholz Zeichnung Petra Winkelhardt Fotografie Rainer Radon Malerei Friedhard Meyer Malerei Franca Tasch Glas
Gruppe 2
17. bis 29. Dezember
Roland Schaller Malerei Hans Krakau Malerei Heide Eggermann Fotografie Barbara Pape Malerei Heide Siethoff Malerei Piot Brehmer Malerei Barbara Henn Malerei Thomas Ottenweller Malerei Dietmar Modes Fotografie Eva Hergenröther Schmuck
Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg während der Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen!
jeweils Dienstag bis Donnerstag
von 18.30 bis 19.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Di. 03.12. Akkordeonklasse Karoline Winter • Eva Schneider-Schmitt Blockflötenensemble
Mi. 04.12. Gitarrenklasse Bernhard von der Goltz
Do. 05.12. Gesangsklasse Daniela Bauer • Querflötenklasse Carina Nastoll
Di. 10.12. Querflötenklasse Christian Reif • Erwachsenenchor
Mi. 11.12. Klavierklasse Luise Königshausen
Do. 12.12. Querflötenklasse Andrea Osthoff
Di. 17.12. Klavierklasse Anita Höchstätter • Hornklasse Markus Rothermel
Mi. 18.12. Ulrike Vatter, Klavier und Sonja Sperber, Märchenlesung
Do. 19.12. Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch
Die Mitglieder des Anton Mangold Quartetts lernten sich an der Würzburger Hochschule für Musik im Rahmen ihres Jazzstudiums kennen und spielen nun seit 2014 zusammen. Ihr Repertoire besteht in erster Linie aus Eigenkompositionen, die durch rhythmische Vielschichtigkeit und harmonischen Einfallsreichtum überzeugen.
Stilistisch ist man im modernen Straight ahead Jazz verwurzelt, bleibt dabei aber stets offen für unterschiedlichste Einflüsse wie experimentelle Musik, Pop oder Worldmusic. Das deutsch – chinesische Projekt war 2016 und 2018 für mehrere Konzerte in China unterwegs, ist aber auch regelmäßig auf deutschen Bühnen zu hören.
Im Herbst 2017 gewannen sie den »Jungen Deutschen Jazzpreis« in Osnabrück und veröffentlichten ihr Debütalbum »Beijing Underground«. Anfang nächsten Jahres wird ihr neues Album »Daxia« erscheinen. Für den Konzertabend im Spitäle haben sie ein ganz neues Programm erstellt, ganz nach dem Motto: »Jazzet …! Frohlocket …!«
Besetzung: Zhitong Xu (drums) • Theodor Spannagel (bass, vocals) • Felix Schneider (piano) • Anton Mangold (saxophone, comp.)
Konzert am Donnerstag, 26. Dezember 2019, 17 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Gitarristen der Würzburger Musikhochschule spielen elektrisierende Musik aus dem Grenzbereich von Rock, Jazz und Neuer Musik. Werke von Fred Frith, Lois V. Vierk und John Cage, mit einer Uraufführung von Philipp Schiepek.
Konzert am Samstag, 23. November 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Tafelbilder, Aquarelle, Radierungen, Fassadenmalerei und plastische Arbeiten haben Renate Jung weit über Franken hinaus bekannt gemacht. Auf ihren zahlreichen Reisen nach Indien, Afrika, Japan, China und der Mongolei, die sie stets mit Ausstellungen verband, hat sie tiefe Einblicke in das »Essentielle«, alle Menschen verbindende, gewonnen.
Aus dem Erfahrungsschatz der Reisenden und Beobachtenden hat sie eine ihr unverwechselbar eigene Bild-, Farb- und Formensprache entwickelt, die sie zugleich abstrahieren, reduzieren und doch nah am Objekt bleiben lässt.
Sie bezog und bezieht immer Stellung zu den Hintergründen, dem Menschlichen, dem Tiefgründigen. Ihre Position ist der Blick der Künstlerin.
Für ihre Arbeiten im öffentlichen Raum wurde sie u.a. mit der silbernen Stadtplakette der Stadt Würzburg, dem Kunstpreis der Stadt Karlsruhe und 2015 mit der Bundesverdienstmedaille geehrt.
Tafelbilder, Aquarelle, Radierungen, Fassadenmalerei und plastische Arbeiten haben Renate Jung weit über Franken hinaus bekannt gemacht. Auf ihren zahlreichen Reisen nach Indien, Afrika, Japan, China und der Mongolei, die sie stets mit Ausstellungen verband, hat sie tiefe Einblicke in das »Essentielle«, alle Menschen verbindende, gewonnen.
Aus dem Erfahrungsschatz der Reisenden und Beobachtenden hat sie eine ihr unverwechselbar eigene Bild-, Farb- und Formensprache entwickelt, die sie zugleich abstrahieren, reduzieren und doch nah am Objekt bleiben lässt.
Sie bezog und bezieht immer Stellung zu den Hintergründen, dem Menschlichen, dem Tiefgründigen. Ihre Position ist der Blick der Künstlerin.
Für ihre Arbeiten im öffentlichen Raum wurde sie u.a. mit der silbernen Stadtplakette der Stadt Würzburg, dem Kunstpreis der Stadt Karlsruhe und 2015 mit der Bundesverdienstmedaille geehrt.
Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst im Spitäle
Eröffnung am Donnerstag, 24. Oktober 2019 um 19 Uhr
Ausstellung:
Freitag, 25. Oktober von 13–20 Uhr
Samstag, 26. Oktober von 13–20 Uhr
Sonntag, 27. Oktober von 11–18 Uhr
Bildende Kunst, Kunsthandwerk und Architektur befruchten sich gegenseitig – aus dieser Überzeugung heraus wurde vor 100 Jahren die VKU in Unterfranken gegründet und zeitgleich übrigens auch das Bauhaus in Weimar. Diese Haltung war zu dieser Zeit durchaus revolutionär und ist auch heute nicht selbstverständlich.
Gegenwärtig sind in der VKU mehr als zwanzig Kunsthandwerker aktiv: Gold- und Silberschmiede, Keramiker, Papiermacher, Glaskünstler, …
Diese laden im 2-Jahres-Rhythmus ein zum KunstKontor im Spitäle an der Alten Mainbrücke. Ausstellung, Marktplatz, Messe, Treffpunkt – das KunstKontor bietet die Gelegenheit, Künstler*innen und ihre Werke persönlich kennenzulernen, die kunstvoll gefertigten Stücke zu sehen, zu spüren, zu erleben … und vielleicht auch manches zu erwerben.
Das KunstKontor 2019 präsentiert Arbeiten aus Glas, Holz, Birkenrinde und Filz, Schmuckkreationen verschiedener Ateliers, Keramikobjekte und Textiles. Vertreten sind Kunsthandwerker*innen aus Unterfranken und Gäste aus ganz Deutschland.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Spitäle!
Eröffnung am Samstag, 2. November 2019 um 18 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein
Musik: Klarinetten-Ensemble, Leitung Matthias »Clarino« Ernst
Ausstellung vom 2. bis 24. November 2019
In dieser Ausstellung werden Werke aus den 1950er Jahren und spätere Arbeiten gezeigt: Acrylbilder, Gouachen, Landschaften und Zeichnungen mit antiken Themen.
Eröffnung am Samstag, 2. November 2019 um 18 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein
Musik: Klarinetten-Ensemble, Leitung Matthias »Clarino« Ernst
Ausstellung vom 2. bis 24. November 2019
In dieser Ausstellung werden Werke aus den 1950er Jahren und spätere Arbeiten gezeigt: Acrylbilder, Gouachen, Landschaften und Zeichnungen mit antiken Themen.
Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst im Spitäle
Eröffnung am Donnerstag, 24. Oktober 2019 um 19 Uhr
Ausstellung:
Freitag, 25. Oktober von 13–20 Uhr
Samstag, 26. Oktober von 13–20 Uhr
Sonntag, 27. Oktober von 11–18 Uhr
Bildende Kunst, Kunsthandwerk und Architektur befruchten sich gegenseitig – aus dieser Überzeugung heraus wurde vor 100 Jahren die VKU in Unterfranken gegründet und zeitgleich übrigens auch das Bauhaus in Weimar. Diese Haltung war zu dieser Zeit durchaus revolutionär und ist auch heute nicht selbstverständlich.
Gegenwärtig sind in der VKU mehr als zwanzig Kunsthandwerker aktiv: Gold- und Silberschmiede, Keramiker, Papiermacher, Glaskünstler, …
Diese laden im 2-Jahres-Rhythmus ein zum KunstKontor im Spitäle an der Alten Mainbrücke. Ausstellung, Marktplatz, Messe, Treffpunkt – das KunstKontor bietet die Gelegenheit, Künstler*innen und ihre Werke persönlich kennenzulernen, die kunstvoll gefertigten Stücke zu sehen, zu spüren, zu erleben … und vielleicht auch manches zu erwerben.
Das KunstKontor 2019 präsentiert Arbeiten aus Glas, Holz, Birkenrinde und Filz, Schmuckkreationen verschiedener Ateliers, Keramikobjekte und Textiles. Vertreten sind Kunsthandwerker*innen aus Unterfranken und Gäste aus ganz Deutschland.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Spitäle!
Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst im Spitäle
Eröffnung am Donnerstag, 24. Oktober 2019 um 19 Uhr
Ausstellung:
Freitag, 25. Oktober von 13–20 Uhr
Samstag, 26. Oktober von 13–20 Uhr
Sonntag, 27. Oktober von 11–18 Uhr
Bildende Kunst, Kunsthandwerk und Architektur befruchten sich gegenseitig – aus dieser Überzeugung heraus wurde vor 100 Jahren die VKU in Unterfranken gegründet und zeitgleich übrigens auch das Bauhaus in Weimar. Diese Haltung war zu dieser Zeit durchaus revolutionär und ist auch heute nicht selbstverständlich.
Gegenwärtig sind in der VKU mehr als zwanzig Kunsthandwerker aktiv: Gold- und Silberschmiede, Keramiker, Papiermacher, Glaskünstler, …
Diese laden im 2-Jahres-Rhythmus ein zum KunstKontor im Spitäle an der Alten Mainbrücke. Ausstellung, Marktplatz, Messe, Treffpunkt – das KunstKontor bietet die Gelegenheit, Künstler*innen und ihre Werke persönlich kennenzulernen, die kunstvoll gefertigten Stücke zu sehen, zu spüren, zu erleben … und vielleicht auch manches zu erwerben.
Das KunstKontor 2019 präsentiert Arbeiten aus Glas, Holz, Birkenrinde und Filz, Schmuckkreationen verschiedener Ateliers, Keramikobjekte und Textiles. Vertreten sind Kunsthandwerker*innen aus Unterfranken und Gäste aus ganz Deutschland.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Spitäle!
Musik für Flöte und Gitarre von Toru Takemitsu und Jaques Ibert, sowie Solostücke von Claude Debussy und Heitor Villa-Lobos.
Langjähriges Musizieren in vielfältigen Ensembles ermöglichten Sonja Artmann ein weites Spektrum an kammermusikalischer Erfahrung. Als Mitglied der Münchner Bachsolisten, der Philharmonie Festiva und durch zahlreiche Engagements in deutschen Theaterorchestern verfügt sie über ein breitgefächertes Repertoire.
Tobias Zerlang-Rösch beeindruckt mit seinem Gitarrenspiel durch die äußerst subtile klangliche Qualität, und Kritiker sprechen von »… intensiven Musikerlebnissen, die er mittels feinsten Anschlags seines Instruments zu erzeugen vermag«.
Konzert am Samstag, 9. November 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Aus ganz unterschiedlichen Richtungen nähern sich die Musiker verschiedenen Genres: Rainer Schwander und Bernhard von der Goltz treten seit 20 Jahren gemeinsam auf, spielen internationale Folklore und swingende Standards. Für »Hot and Cool« wählt von der Goltz die meisten Stücke aus und arrangiert sie für die ungewöhnliche Besetzung.
Petra Müllejans, Konzertmeisterin des »Freiburger Barockorchesters«, ist Zigeunermusik- und Tango-Fan. Uwe Schachner konzentrierte sich bisher auf Kammermusik, besonders aus der Romantik. Claudia von der Goltz schließlich beschäftigt sich schon seit langem intensiv mit jiddischen Liedern. Diese fünf Individualisten bilden eine Gruppe mit klarem, homogenem Klang.
(Joachim Fildhaut)
Konzert am Sonntag, 3. November 2019, 18 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Rayka Wehner und Dirk Rumig verbinden kammermusikalische Ästhetik mit spontaner Musizierlust. Die Klänge verdichten sich, umranken einander, finden offene Räume und nehmen den Zuhörer bei der Hand auf eine spannende und phantasievolle Reise.
Rayka Wehners Stimme und Klavier sowie Dirk Rumigs Instrumente gehen wunderbare Symbiosen ein. Ihre vielfältigen Kompositionen und Improvisationen lassen die Gedanken schweifen und pointierte Geschichten und Bilder in den Köpfen der Zuhörer entstehen.
Konzert am Freitag, 11. Oktober 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Immer mehr etabliert sich der Würzburger Pianist Florian Glemser im Konzertleben.
Einladungen zu Klavierabenden und Auftritte mit Orchestern führten ihn in fast alle renom-mierten Konzerthäuser in Deutschland und im europäischen Ausland. Seine Konzerte werden von der Presse und dem Publikum als Erfahrungen besonderer musikalischer Tiefe bezeichnet.
Hineingeboren in eine Musikerfamilie, erhielt er bereits im Alter von drei Jahren den ersten Klavierunterricht von seiner Mutter. Bereits sieben Jahre später wurde er ausgewählt, seine musikalische Ausbildung in der Hochbegabtenförderung der Hochschule für Musik bei seinem Vater Prof. Bernd Klemser fortzuführen. Sein Konzertdebut gab er mit sieben Jahren, sein Orchesterdebut 2007 mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg als Solist von George Gershwins »Rhapsody in Blue«: Ein Zufall, der passender nicht sein konnte. Florian Glemser, ein begeisterter Jazzfan, machte in seiner Jugend auch als Jazzpianist von sich reden. Er gewann den Solistenpreis der Jazzinitiative Würzburg und tourte mit Big Band durch Europa. Mit Beginn seines Studiums entschied er sich endgültig für die rein klassische Laufbahn und konnte als Solist zahlreiche internationale Preise gewinnen und Stipendien erhalten.
Auf dem Programm steht ein Schlüsselwerk der Romantik: Der berühmte Klavierzyklus »Kreisleriana« von Robert Schumann, zu dem Florian Glemser eine besondere innere Verbindung verspürt. Ihm hat er auch seine Debüt-CD »Schumann« (2017) gewidmet, die von der Fachpresse begeistert besprochen wurde (DER SPIEGEL, Tagesspiegel, Crescendo, etc.). Im zweiten Teil des Abends widmet er sich dann jazzigeren Klängen: »My World of George Gershwin« nennt er die Zusammenstellung von Originalwerken des Komponisten und eigenen Bearbeitungen und Improvisationen.
Konzert am Samstag, 28. September 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die VKU öffnet das Spitäle für den Nachwuchs, kuratiert von Felix Röhr, Kulturateur:
Arbeiten von Maria Boldt, Jaroslav Dražil, Kathrin Feser, Katrin Heyer, Nikola Jaensch, Nil Orange und Sebastian von Papp.
Die VKU öffnet das Spitäle für den Nachwuchs, kuratiert von Felix Röhr, Kulturateur:
Arbeiten von Maria Boldt, Jaroslav Dražil, Kathrin Feser, Katrin Heyer, Nikola Jaensch, Nil Orange und Sebastian von Papp.
Die Unvollständigkeit der Erinnerung vermag vollständige Bilder zu liefern: Durch zahlreiche Reisen nach Afghanistan, Vietnam, Zanzibar, China, Indonesien und viele andere, häufig exotische Länder gibt es für Helmut Nennmann einen reichen Fundus an Impressionen, aus welchem sich unzählige Bilder schöpfen lassen. Seine Malerei schwebt mal konzentriert und still, mal lebhaft und nervös stets zwischen Abbild und autonomer Malerei.
Die Unvollständigkeit der Erinnerung vermag vollständige Bilder zu liefern: Durch zahlreiche Reisen nach Afghanistan, Vietnam, Zanzibar, China, Indonesien und viele andere, häufig exotische Länder gibt es für Helmut Nennmann einen reichen Fundus an Impressionen, aus welchem sich unzählige Bilder schöpfen lassen. Seine Malerei schwebt mal konzentriert und still, mal lebhaft und nervös stets zwischen Abbild und autonomer Malerei.
Die Bilder von Hartwig Kolb stehen in direktem Bezug zu verschiedenen Lebensfragen und seelischen Befindlichkeiten. Intensive Farbigkeit (Lebensfülle) und Grauwertkonstellationen (Lebensentzug) befinden sich in Kontrast zueinander. Sie spiegeln ein polares Prinzip wie Leben und Tod, Neubeginn und Verfall.
Elisabeth Reusch-Heidenfelder zeigt große, archaisch wirkende Schalen, die sie von Hand aufbaut. Gemahlene Erden, Porzellanengoben und Farbpigmente werden hauchdünn aufgetragen, lebendige Arbeitsspuren bleiben sichtbar.
Die Bilder von Hartwig Kolb stehen in direktem Bezug zu verschiedenen Lebensfragen und seelischen Befindlichkeiten. Intensive Farbigkeit (Lebensfülle) und Grauwertkonstellationen (Lebensentzug) befinden sich in Kontrast zueinander. Sie spiegeln ein polares Prinzip wie Leben und Tod, Neubeginn und Verfall.
Elisabeth Reusch-Heidenfelder zeigt große, archaisch wirkende Schalen, die sie von Hand aufbaut. Gemahlene Erden, Porzellanengoben und Farbpigmente werden hauchdünn aufgetragen, lebendige Arbeitsspuren bleiben sichtbar.
Johannes Engels – Flöte
Ivan Turkalj – Barock-Violoncello
David Bergmüller – Laute
»Groovin‘ Baroque« – mit diesem zugegeben etwas populären Konzerttitel wollen wir das Publikum darauf aufmerksam machen, dass die Musik zu ihrer Zeit durchaus Popmusik war und man immer nur das Neueste aus den Federn der Komponisten und Instrumentalisten hören wollte.
Die Beweglichkeit, Lebendigkeit und zugleich hohe Emotionalität dieser Musik wiederzugeben, ist uns Anspruch und Ziel. Die Vielfalt barocker Musiksprache spiegelt sich auch in den verschiedenen nationalen Stilen, u.a. in Werken aus Italien, Frankreich, Deutschland und England.
Konzert am Samstag, 31. August 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Das Fahnenprojekt im Zentrum Würzburgs
Spitäle – Rathaus – Domstraße – Kürschnerhof – Dominikanerplatz – Juliuspromenade
Wir hissen großformatige Fahnen, von Künstler*innen der VKU individuell gestaltet, an markanten Plätzen der Würzburger Innenstadt.
Herzliche Einladung zu den Jubiläumsveranstaltungen der VKU!
Kirill Troussov, Violine und Alexandra Troussova, Klavier
spielen Werke von Ludwig van Beethoven, César Franck u.a.
Seit ihrer frühesten Kindheit musizieren sie zusammen und sind inzwischen als eines der ganz wenigen Geschwisterduos von internationalem Rang auf den großen Bühnen der Welt zuhause.
»Kirill Troussov ist eines der stärksten Violintalente seiner Generation.«
(Süddeutsche Zeitung)
»Aber im vorliegenden Fall ist es die feine Komplexität, die ihn mit seiner Schwester vereinigt – der Pianistin Alexandra Troussova, die wunderbar Emotionen zu wecken versteht. Unmöglich, nicht von dem Duo Yehudi und Hephzibah Menuhin zu träumen …«
(Le Monde de la Musique)
Photo: Marco Borggreve
Konzert am Samstag, 1. Juni 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Diese Ausstellung wird die 100-jährige Geschichte der VKU dokumentieren und Malerei, Grafik und Kleinplastik zeigen. Die sechswöchige Ausstellung wird sich im Laufe der Wochen wandeln – von den Ausdrucksformen früherer Epochen bis hin zu den aktuellen Arbeiten der gegenwärtigen Mitglieder.
Wolfgang Bäumer: Konstruktive Kompositionen (links)
Heiner Dikreiter: Festungsmauern, 1930 (rechts, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Tom Haasner)
Vorstellung der Chronik »100 Jahre Kunst« (Buch):
Begrüßung:
Andi Schmitt, 1. Vorsitzender der VKU
Daniel Seger, Königshausen & Neumann Verlag, Würzburg
Einführung:
Dr. Harald Knobling, Autor der Chronik
Diese Ausstellung wird die 100-jährige Geschichte der VKU dokumentieren und Malerei, Grafik und Kleinplastik zeigen. Die sechswöchige Ausstellung wird sich im Laufe der Wochen wandeln – von den Ausdrucksformen früherer Epochen bis hin zu den aktuellen Arbeiten der gegenwärtigen Mitglieder.
Wolfgang Bäumer: Konstruktive Kompositionen (links)
Heiner Dikreiter: Festungsmauern, 1930 (rechts, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Tom Haasner)
Dialogforum am Dienstag, 21. Mai 2019, 19.30 bis 21.30 Uhr
Kosten: € 5 / € 3 (ermäßigt)
Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
Dialogforum mit
Prof. Marko Lackner, Professor für Bigband und Jazz-Komposition/Arrangement
Prof. Dr. Maryann Snyder-Körber, Professor of American Cultural Studies
Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion (Informatik IX)
Musik: Prof. Hubert Winter (Saxophon)
Bild: Andreas Berheide
Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.
Kooperation: Kath. Akademie Domschule, Kath. Akademikerseelsorge und Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens.
Diese Ausstellung wird die 100-jährige Geschichte der VKU dokumentieren und Malerei, Grafik und Kleinplastik zeigen. Die sechswöchige Ausstellung wird sich im Laufe der Wochen wandeln – von den Ausdrucksformen früherer Epochen bis hin zu den aktuellen Arbeiten der gegenwärtigen Mitglieder.
Wolfgang Bäumer: Konstruktive Kompositionen (links)
Heiner Dikreiter: Festungsmauern, 1930 (rechts, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Foto: Tom Haasner)
Eine hervorragende brasilianische Sängerin mit vitaler Bühnenpräsenz und Draht zum Publikum, begleitet von vielseitiger und virtuoser Gitarre …
Das Duo präsentiert die ganze Bandbreite brasilianischer Musik mit großer Leichtigkeit. Mal rhythmisch und tänzerisch, mal nachdenklich und kammermusikalisch – die kleine Besetzung erlaubt viele Schattierungen und präsentiert ein Programm, das jenseits einer klischeehaften Brazil-Kopie hörenswerte Kompositionen von Roberto Menescal, Ivan Lins, Jorge Ben, Djavan, Ary Barroso und Antonio Carlos Jobim in spannenden und frischen Fassungen präsentiert.
So erzählen die Stücke eine Geschichte, entfalten ihre Magie und bringen den Sommer mit – egal zu welcher Jahreszeit.
Fotos: V. Lesch, Juergen Wahnschaffe
Konzert am Freitag, 10. Mai 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Von Mai bis Ende Oktober zeigen Bildhauer*innen der VKU Plastiken und Skulpturen an der Leonhard Frank Promenade (Eröffnung: 26. Mai, 11 Uhr) und im Park des Juliusspitals (Eröffnung: 17. Mai, 18 Uhr) in Würzburg. Ein breites Spektrum von figürlichen und abstrakten Arbeiten in den unterschiedlichsten Materialien werden zu sehen sein.
Diese Ausstellung von 20 Bildhauer*innen soll auch im öffentlichen Raum an das 100-jährige Jubiläum der VKU erinnern.
Roberta & Richard Verna, Violine & Cello
Sven Witzemann, Klavier
Roberta und Richard Vernaent stammen aus einer Musikerfamilie und erhielten schon mit 5 Jahren ihren ersten Instrumentalunterricht . Nur wenig später folgte die zusätzliche Förderung im Pre-College der Hochschule für Musik in Würzburg. Rasch ernteten sie zahlreiche Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben.
Seit 2017 sind sie die bisher jüngsten Preisträger des Würzburger Kulturförderpreises. Sven Witzemann ist bereits seit einigen Jahren kongenialer Begleiter der beiden Geschwister.
Erklingen werden an diesem Abend Werke von Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel und Sergej Rachmaninov, sowie Cellosonaten von Johannes Brahms und Zoltán Kodály.
Konzert am Samstag, 6. April 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Frank Adelt, Klavier
Janosch Korell, Kontrabass
Maximilian Ludwig, Schlagzeug
Ack van Rooyen, Trompete
Das Piano Trio Triority hat die Ehre, drei Tage mit der niederländischen Jazzlegende Ack van Rooyen auf Tour zu gehen. Mit seinen 88 Jahren (1930 in Den Haag geboren) hat er mit Größen wie Kenny Clarke, Lucky Thompson, Herb Geller, Dizzie Gillespie, Shelly Manne und Friedrich Goulda gespielt und war Teil der Steve Gadd Band.
Musikalische Verbindungen von Ack van Rooyen und Triority bestehen in ihrer gemeinsamen Liebe zum Modern Jazz und Swing. Van Rooyens weiches und melodisches Spiel fügt sich hervorragend in den mit viel Spielfreude und Energie versehenen Klang von Triority ein. Gemeinsam versprechen sie einen unvergesslichen Konzertabend mit viel Spaß, Swing, ungezwungenem und energetischem Jazz.
Aufgrund eines familiären Trauerfalls muss das Konzert leider entfallen!
concerto\würzburg:
Verena Fischer – Traversflöte
Franz Fischer – Violine
Leon Berben – Cembalo
Seit vielen Jahren ist Concerto/Würzburg dem Würzburger Publikum ein Begriff für neue, spannende Konzertprogramme auf historischem Instrumentarium. In zahlreichen Konzerten im Spitäle hat das Ensemble bis dahin »Ungehörtes« aus Würzburg seinen Zuhörern präsentiert.
Thomas Wachter hat dieses Projekt von Anfang an tatkräftig unterstützt. Mit »Johann Sebastian Bach – Ein Musikalisches Opfer« möchten die Musiker Verena und Franz Fischer und Léon Berben an ihn erinnern.
Konzert am Samstag, 9. März 2019, 20 Uhr entfällt!
Alberto Tárraga Alcañiz – Sopransaxophon
Dineke Nauta – Altsaxophon
Mateusz Pusiewicz – Tenorsaxophon
Paulina Kulesza – Baritonsaxophon
Das Ebonit-Saxophonquartett aus Amsterdam ist ein junges, inspiriertes Ensemble, das der Welt der Kammermusik durch kreative Programme eine ganz persönliche Note verleihen will und das bereits in vielen bedeutenden Konzertsälen der Welt aufgetreten ist.
Neben Kompositionen für Saxophon von Alexander Glasunov oder Jean Francaix werden an diesem Abend auch Bearbeitungen von Johann Sebastian Bachs Italienischem Konzert sowie dem Amerikanischen Streichquartett von Antonin Dvorák zu hören sein.
Foto: Michal Grycko
Konzert am Freitag, 22. Februar 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Akkordeon, Klarinette und Violine – drei ungleiche Kontrahenten auf der Bühne? Sicherlich drei Instrumente mit sehr unterschiedlicher Klangerzeugung.
Damien, Hannah und Stefanie haben sich 2016 in verschiedenen Studiengängen der Musikakademie Basel kennengelernt. Klassische Ausbildung versus Spezialisierung auf Zeitgenössische Musik – gerade diese Verbindung interessiert! Aus verschiedenen künstlerischen Kontexten und Fragestellungen heraus entstehen Konzerte und Programme, die Arrangements von Klassikern, neue Werke und moderne Konzertformen in eine lustvolle dialogische Beziehung stellen.
Werke von Igor Strawinsky, Béla Bartók, Darius Milhaud und Sebastian Stier.
Konzert am Samstag, 9. Februar 2019, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Architekturstudent*innen der FHWS präsentieren ihre Entwürfe für einen Ausstellungspavillon auf dem Damm am Alten Hafen in Würzburg. Die Student*innen sind anwesend und erläutern gerne ihre Ideen.
Giclée-Drucke auf Büttenpapier nach zwei Landschaftsmotiven von Thomas Wachter. Diese Technik wird heute als Alternative zur klassischen Lithographie angewandt.
Format DIN A3 in limitierter Auflage.
Philipp Schiepek – Gitarre / Moritz Stahl – Saxophon
Philipp Schiepek studierte Klassische Gitarre und Jazzgitarre in Würzburg und München. In den vergangenen Jahren konnte er sich über die Grenzen Süddeutschlands hinaus einen Namen machen und veröffentlicht im Januar 2019 sein Album bei ENJA Records: »Philipp Schiepek Quartett feat. Seamus Blake – Golem Dance«.
Moritz Stahl studierte an der Hochschule für Musik in München und zählt zu den großen Talenten der Deutschen Jazzszene. Er war wie Schiepek Teil des Bundesjazzorchesters, bekam 2017 den Kurt Maas Jazz Award und ist Träger des Bayerischen Kunstförderpreises.
Konzert am Sonntag, 27. Januar 2019, 18 Uhr
Eintritt: € 14 / € 8 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
1993 in Minsk geboren, spielt Yadviga Grom seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier und erhielt bereits in jungen Jahren Auszeichnungen bei verschiedenen Klavierwettbewerben, u.a. gewann sie 1. Preise bei »Jugend musiziert« auf Landes- wie auf Bundesebene, beim Nürnberger Klavierwettbewerb den 2. Preis (ein erster wurde nicht vergeben). Sie erhielt den Kulturförderpreis der Stadt Ulm und gewann 2014 den DAAD Wettbewerb in Würzburg. Derzeit studiert sie im Master an der Hochschule für Musik, Würzburg bei Prof. Bernd Glemser.
Konzert am Sonntag, 20. Januar 2019, 18 Uhr
Eintritt: € 14 / € 8 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Wir wissen, dass Abschiede zu unserem Leben gehören. Abschied bedeutet , dass etwas zu Ende geht. Und wir erleben es in unserem Alltag – durch ein Abschiednehmen von Lebensphasen, Träumen, Ideen. Von Menschen und Orten. Abschiedlich leben heißt mitzugehen mit dem was IST. Und etwas loszulassen, wenn es an der Zeit ist. Um frei zu werden für etwas Neues. Oder um Frieden zu erlangen.
Wir wissen, dass Abschiede zu unserem Leben gehören. Abschied bedeutet , dass etwas zu Ende geht. Und wir erleben es in unserem Alltag – durch ein Abschiednehmen von Lebensphasen, Träumen, Ideen. Von Menschen und Orten. Abschiedlich leben heißt mitzugehen mit dem was IST. Und etwas loszulassen, wenn es an der Zeit ist. Um frei zu werden für etwas Neues. Oder um Frieden zu erlangen.
Die Auseinandersetzung des Malers Thomas Wachter mit seinem Thema Landschaft war immer von der künstlerischen Absicht geprägt, das objektiv Sichtbare der Natur zu verwandeln.
In seinen Ölgemälden, Pastellen und Aquarellen wird Landschaft zum Ort vollkommener Harmonie, die als immanenter Schöpfungsakt empfunden und erkannt werden kann und so äußere und innere Wirklichkeit aufzeigt.
Thomas Wachter wäre im März 70 Jahre alt geworden. Die VKU widmet ihm diese Ausstellung – posthum.
»Alle meine Bilder tragen den Titel Landschaft.«
(Thomas Wachter)
Die Auseinandersetzung des Malers Thomas Wachter mit seinem Thema Landschaft war immer von der künstlerischen Absicht geprägt, das objektiv Sichtbare der Natur zu verwandeln.
In seinen Ölgemälden, Pastellen und Aquarellen wird Landschaft zum Ort vollkommener Harmonie, die als immanenter Schöpfungsakt empfunden und erkannt werden kann und so äußere und innere Wirklichkeit aufzeigt.
Thomas Wachter wäre im März 70 Jahre alt geworden. Die VKU widmet ihm diese Ausstellung – posthum.
»Alle meine Bilder tragen den Titel Landschaft.«
(Thomas Wachter)
Der Mensch in Gemälde und Skulptur als Abbild seiner inneren Verfassung.
Literarischer Abend am Freitag, 15.2.2019, 19.00 Uhr
Erhard Löblein und Johannes Jung, zwei Mitglieder des Autorenkreises Würzburg, lesen neue Prosa und Lyrik. Erhard Löblein improvisiert am Flügel. Spenden sind willkommen.
Der Mensch in Gemälde und Skulptur als Abbild seiner inneren Verfassung.
Literarischer Abend am Freitag, 15.2.2019, 19.00 Uhr
Erhard Löblein und Johannes Jung, zwei Mitglieder des Autorenkreises Würzburg, lesen neue Prosa und Lyrik. Erhard Löblein improvisiert am Flügel. Spenden sind willkommen.
Die Wahrnehmung moderner, aufstrebender Architektur erfordert oft einen vertikalen Blickwinkel des Betrachters: visus verticalis.
Welch ungewöhnliche, über raschende und teils spektakuläre Perspektiven sich dabei eröffnen, zeigt Karl-Heinz Seidel in einer Sammlung fotografischer Werke, die in verschiedenen Teilen Deutschlands entstanden sind.
Die Wahrnehmung moderner, aufstrebender Architektur erfordert oft einen vertikalen Blickwinkel des Betrachters: visus verticalis.
Welch ungewöhnliche, über raschende und teils spektakuläre Perspektiven sich dabei eröffnen, zeigt Karl-Heinz Seidel in einer Sammlung fotografischer Werke, die in verschiedenen Teilen Deutschlands entstanden sind.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 13. Dezember 2018, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung.
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